Wunschkennzeichen in Düsseldorf: So gestaltest du dein persönliches Nummernschild

In Düsseldorf gibt’s nicht nur beeindruckende Architektur und eine lebendige Kulturszene, sondern auch die Möglichkeit, sein Auto mit einem individuellen Wunschkennzeichen zu personalisieren. Ich finde es spannend, wie ein einfaches Nummernschild eine persönliche Note verleihen kann. Es ist mehr als nur eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen – es spiegelt oft unsere Interessen oder Erinnerungen wider.

Was Sind Wunschkennzeichen?

Wunschkennzeichen sind individuelle Nummernschilder, die Fahrzeughaltern die Möglichkeit bieten, eine persönliche Buchstaben-Zahlen-Kombination zu wählen. Dieses Angebot geht über die standardmäßigen Kfz-Kennzeichen hinaus und ermöglicht es mir, meine Identität oder Vorlieben durch das Nummernschild auszudrücken.

Um ein Wunschkennzeichen zu beantragen, sind einige Schritte erforderlich. Ich suche zunächst nach verfügbaren Kombinationen, die meinen Vorstellungen entsprechen. Dabei berücksichtige ich die vorgegebenen Regeln, wie die maximale Anzahl von Buchstaben und Zahlen.

Die Gebühren für Wunschkennzeichen variieren. Ich rechne mit Kosten von etwa 10 bis 15 Euro für die Reservierung, zusätzlich fallen die üblichen Kfz-Zulassungsgebühren an. Die Reservierung kann einfach online oder direkt bei der Zulassungsstelle erfolgen. Es ist wichtig, die Kombination zeitnah zu reservieren, um sicherzustellen, dass sie verfügbar bleibt.

Ein Wunschkennzeichen kann sowohl als witzige als auch als persönliche Botschaft fungieren. Ich kann beispielsweise Initialen, Geburtsdaten oder andere bedeutende Zahlen verwenden, um eine Verbindung zu meiner Person herzustellen.

Düsseldorfer Wunschkennzeichen

Vorteile Von Wunschkennzeichen in Düsseldorf

Wunschkennzeichen bieten zahlreiche Vorteile für Autobesitzer in Düsseldorf. Sie ermöglichen eine individuelle Gestaltung des Fahrzeugs und fördern die persönliche Identität.

Personalisierung

Personalisierung spielt eine zentrale Rolle bei Wunschkennzeichen. Ich kann Buchstaben-Zahlen-Kombinationen wählen, die meine Persönlichkeit oder Interessen widerspiegeln. Beispielsweise könnte ich meine Initialen, ein Lieblingsdatum oder eine bedeutende Zahl auswählen. Diese individuelle Note verleiht meinem Fahrzeug ein einzigartiges Flair und macht es zu einem Teil meiner Identität.

Wiedererkennung

Wiedererkennung ist ein weiterer wichtiger Vorteil von Wunschkennzeichen. Ein einprägsames Nummernschild erleichtert es anderen, mein Fahrzeug zu identifizieren. Das steigert die Wahrscheinlichkeit, dass ich angesprochen oder erkannt werde, insbesondere in sozialen oder beruflichen Kontexten. Eine klare und auffällige Kombination sorgt dafür, dass mein Auto in der Menge heraussticht, was sowohl praktisch als auch für die persönliche Markenbildung von Vorteil ist.

Beantragung Des Wunschkennzeichens

Die Beantragung eines Wunschkennzeichens in Düsseldorf erfordert die Erfüllung bestimmter Voraussetzungen sowie einen klaren Ablauf. Diese Schritte helfen dabei, die individuelle Buchstaben-Zahlen-Kombination erfolgreich zu reservieren.

Voraussetzungen

Um ein Wunschkennzeichen zu beantragen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Fahrzeugzulassung: Ein Fahrzeug muss bereits auf den Antragsteller zugelassen sein oder die Zulassung muss zeitgleich mit der Beantragung erfolgen.
  • Verfügbarkeit: Die gewünschte Kombination aus Buchstaben und Zahlen darf nicht bereits vergeben sein. Eine Überprüfung der Verfügbarkeit erfolgt in der Regel online.
  • Maximale Zeichenanzahl: Die Kombination darf aus maximal acht Zeichen bestehen, inklusive der Stadtkennung „D“.
  • Harmlosigkeit: Die gewählte Kombination darf keine anstößigen oder beleidigenden Inhalte enthalten.

Ablauf Der Beantragung

Die Beantragung eines Wunschkennzeichens erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Kombination auswählen: Wählen Sie eine oder mehrere Wunschkombinationen aus und prüfen Sie deren Verfügbarkeit über die Online-Datenbank der zuständigen Behörde.
  2. Reservierung vornehmen: Reservieren Sie Ihr Wunschkennzeichen online oder direkt vor Ort bei der Zulassungsstelle. Die Reservierungsgebühr liegt in der Regel zwischen 10 und 15 Euro.
  3. Dokumente vorbereiten: Bereiten Sie erforderliche Dokumente wie den Personalausweis, die Fahrzeugpapiere und eventuell den Zulassungsantrag vor.
  4. Zulassung abschließen: Bringen Sie die Unterlagen zur Zulassungsstelle. Dort erfolgt die endgültige Zuteilung des Wunschkennzeichens und die Zahlung der entsprechenden Gebühren.

Durch das Einhalten dieser Schritte wird der Prozess der Beantragung reibungslos und effizient durchgeführt.

Kosten Und Gebühren

Die Kosten für ein Wunschkennzeichen in Düsseldorf setzen sich aus mehreren Gebühren zusammen. Für die Reservierung des Wunschkennzeichens fallen in der Regel zwischen 10 und 15 Euro an. Diese Gebühren variieren je nach Zulassungsstelle und individuellen Faktoren. Zu den üblichen Kfz-Zulassungsgebühren kommen diese Kosten hinzu, sodass Fahrzeughalter mit mehreren Zahlungen rechnen sollten.

In Düsseldorf kann ich das Wunschkennzeichen entweder online reservieren oder direkt bei der Zulassungsstelle beantragen. Die Online-Reservierung erfordert in der Regel eine schnellere Bearbeitung. Es ist wichtig, die verfügbaren Zahlungsmethoden zu prüfen, die häufig Überweisungen oder Barzahlungen umfassen.

Zusätzlich können spätere Änderungen, wie die Änderung des Fahrzeugs oder der Umzug in einen anderen Zulassungsbezirk, zusätzliche Gebühren nach sich ziehen. Diese Kosten sollten in die Gesamtplanung mit einbezogen werden.

Alles in allem belaufen sich die Gesamtkosten für ein Wunschkennzeichen schnell auf einen Betrag von etwa 50 bis 100 Euro, wenn man alle möglichen Gebühren und Kosten in Betracht zieht.

Fazit

Ein Wunschkennzeichen in Düsseldorf ist mehr als nur ein Nummernschild. Es ist eine Möglichkeit, meine Persönlichkeit und Interessen auszudrücken. Die individuelle Gestaltung macht mein Fahrzeug einzigartig und sorgt dafür, dass es aus der Masse heraussticht.

Die Beantragung ist unkompliziert und die Kosten sind überschaubar. Mit ein wenig Planung und Kreativität finde ich sicher eine Kombination, die perfekt zu mir passt. Ob witzig oder sentimental – mein Wunschkennzeichen wird immer eine persönliche Note haben.

Ich kann jedem nur empfehlen, die Chance zu nutzen und sein Auto mit einem individuellen Kennzeichen zu versehen. Es ist eine kleine Investition, die viel Freude bereitet.

Entdecken Sie die AIDA Cruises Suiten Vorteile: Luxus, Service und Exklusive Erlebnisse

Überblick Über AIDA Cruises Suiten

AIDA Cruises Suiten bieten luxuriöse und geräumige Unterkünfte, die das Kreuzfahrterlebnis auf ein neues Niveau heben. Wir entdecken die Vorteile dieser erstklassigen Suiten und deren exklusive Annehmlichkeiten:

  • Geräumige Grundrisse: Suiten verfügen über großzügige Wohnflächen, die Komfort und Freiheit bieten.
  • Luxuriöse Ausstattung: Jede Suite ist mit hochwertigen Möbeln und modernem Design ausgestattet.
  • Privater Balkon: Viele Suiten bieten einen privaten Balkon, der einen atemberaubenden Meerblick ermöglicht.
  • Exklusive Annehmlichkeiten: Dazu gehören hochwertige Pflegeprodukte, eine Minibar und eine persönliche Nespresso-Maschine.
  • Privater Check-in: Gäste genießen bevorzugten Check-in und Zugang zu separaten Lounge-Bereichen auf dem Schiff.
  • Persönlicher Concierge-Service: Ein engagierter Concierge kümmert sich um individuelle Wünsche und spezielle Anforderungen.
  • Essen im Suite-Service: Suiten bieten die Möglichkeit, aus verschiedenen Restaurants zuz bestellen und im privaten Ambiente zu speisen.

Wir können nicht nur den Komfort und die Eleganz der Suiten genießen, sondern auch den besonderen Service, der den Aufenthalt unvergesslich macht.

Vorteile Von AIDA Suiten

AIDA Suiten bieten ein Höchstmaß an Komfort und Luxus, das den Aufenthalt an Bord optimiert. Die außergewöhnlichen Vorteile sprechen sowohl für den Raum als auch für die besonderen Annehmlichkeiten, die bereitgestellt werden.

Größere Wohnfläche

Suiten bieten eine bedeutend größere Wohnfläche im Vergleich zu regulären Kabinen.

Exklusive Annehmlichkeiten

Exklusive Annehmlichkeiten sorgen für ein einzigartiges Urlaubserlebnis. Hochwertige Pflegeprodukte stehen uns zur Verfügung, um den Aufenthalt noch angenehmer zu gestalten. Nespresso-Maschinen in den Suiten ermöglichen uns, jederzeit frisch gebrauten Kaffee zu genießen. Zudem profitieren wir von privatem Check-in und einem persönlichen Concierge-Service, der unsere Wünsche erfüllt und unseren Aufenthalt maßgeblich verbessert. Der Suite-Service bringt köstliche Speisen direkt zu uns, sodass wir ein kulinarisches Erlebnis in privater Atmosphäre genießen können.

Kulinarische Erlebnisse An Bord

Kulinarische Erlebnisse an Bord der AIDA Suiten bieten uns eine Vielzahl an Optionen, die unseren Gaumen verwöhnen. Exklusive Restaurants und persönlicher Service sorgen für unvergessliche Genussmomente.

Besondere Restaurants

AIDA Cruises bietet uns eine Auswahl an besonderen Restaurants, die exquisite Speisen aus verschiedenen Küchen der Welt servieren. Wir genießen fine dining in stilvollem Ambiente, zum Beispiel im „Aurico“ oder im „Sushi Bar“. Diese gastronomischen Erlebnisse zeichnen sich durch frische, hochwertige Zutaten und kreative Zubereitungen aus. Die Köche zaubern kulinarische Meisterwerke, die uns in eine Welt des Geschmacks entführen. Reservierungen sind empfehlenswert, um die besten Plätze zu sichern und uns ein unvergessliches Dinner zu garantieren.

Privater Zimmerservice

Der private Zimmerservice für Suiten-Gäste rundet unser kulinarisches Erlebnis ab. Wir nutzen den 24-Stunden-Service, um uns köstliche Gerichte direkt in unsere Suite zu bestellen. Die Speisekarte umfasst eine Vielzahl von Gerichten, die frisch zubereitet werden und die Möglichkeit bieten, auch spezielle Wünsche zu berücksichtigen. Ob entspannte Frühstücke auf dem Balkon oder luxuriöse Abendessen im privaten Umfeld, dieser Service sorgt für höchsten Komfort während der gesamten Reise.

Service Und Komfort

Suiten von AIDA Cruises bieten nicht nur luxuriöse Unterkünfte, sondern auch einen erstklassigen Service, der den Aufenthalt unvergesslich macht. Die Kombination aus persönlichem Butler-Service und Zugang zu privaten Bereichen sorgt für ein Höchstmaß an Komfort.

Persönlicher Butler-Service

Der persönliche Butler-Service hebt den Aufenthalt in unseren Suiten auf ein neues Niveau. Dieses Team aus geschulten Fachleuten steht rund um die Uhr zur Verfügung, um individuelle Wünsche zu erfüllen. Butler kümmern sich um die Gepäckabfertigung, organisieren Ausflüge und erledigen persönliche Besorgungen. Gäste genießen eine maßgeschneiderte Betreuung, die den Anspruch an Exklusivität erfüllt. Die

Zugang Zu Privaten Bereichen

Der Zugang zu privaten Bereichen ist ein weiteres herausragendes Merkmal unserer Suiten. Exklusive Lounges und spezielle Sonnenbereiche bieten ein ruhiges Ambiente. Das Design dieser Bereiche ist auf Entspannung und Privatsphäre ausgelegt. Gäste können die Atmosphäre in vollen Zügen genießen, abseits des geschäftigen Treibens an Bord.

Fazit

Die Suiten von AIDA Cruises bieten uns ein unvergleichliches Erlebnis auf See. Mit ihrem luxuriösen Ambiente und dem erstklassigen Service fühlen wir uns rundum verwöhnt. Die Möglichkeit, exquisite Speisen in exklusiven Restaurants zu genießen oder den privaten Zimmerservice zu nutzen, macht unseren Aufenthalt besonders.

Zudem sorgt der persönliche Butler-Service dafür, dass all unsere Wünsche erfüllt werden. Der Zugang zu privaten Bereichen und ruhigen Lounges trägt zu einem entspannten Urlaub bei. Wenn wir nach einem luxuriösen und unvergesslichen Kreuzfahrterlebnis suchen, sind die Suiten von AIDA Cruises die perfekte Wahl.

Eine Sekte als Wirtschaftsimperium ?

In der Kurstadt Bad Wörishofen residiert in der
Leonhard-Oberhäußer-Str. 8,
die Firma: “AVE M” Spedition u. Transporte GmbH & Co. KG,

Den wenigsten ist bekannt, dass mit der Firma „AVE M“ die durch die Presse bekannt gewordene Sekte „Marienkinder“ auch „AVE Maria“ genannt in Verbindung gebracht wird.
In der gleichen Strasse haben auch die „Zeugen Jehovas“ ihren „Königreichsaal“. Unter der Hand spricht man schon vom „Sektenviertel“

Immer mehr LKW mit der Aufschrift „AVE“ sieht man auf den Strassen Bayerns.
Neuerdings auch ein gewaltiger Sattelausleger.

In jedem LKW ein Marienaltar. Die Fahrer sind Frauen und Männer, die für ihre Sekte der „Marienkinder“ wie sie sich nennen, den ganzen Tag schuften und fahren.
Was sie verdienen, darüber schweigen sie.
Auch sonst bekommt man so gut wie keine Informationen.
Für zahlreiche Lebensmittelmärkte in Bayern ein gutes Geschäft. „Es sind sehr fleißige und billige Arbeitskräfte“ so ein „Insider“, der nicht genannt werden will.

Es gibt Klagen von Spediteuren im Umland , die im harten Kampf um Sozialabgaben und Löhne mit den „Marienkindern“ nicht mithalten können. So erobern die Sektenmitglieder mehr und mehr Marktanteile und breiten sich aus.
Die LKW-Flotte wächst und wächst.

In strenger „Dienstkleidung“ mit blauen Hemden und schwarzen Hosen / Röcken sieht man die Frauen und Männer aus ihren LKW steigen.. Auf jedem Hemd das Abzeichen “ AVE“.
An Sonntagen sind die Marienkinder im Industriegebiet von Bad Wörishofen zu sehen.
Wer sind eigentlich diese Leute, die vor Begeisterung nur so sprühen ?
Wie hat alles angefangen?

Hier die Geschichte der Marienkinder:

Die Marienkinder, die sich auch als „Kreuzträger der Jungfrau Maria“ bezeichnen, waren ursprünglich 1983 Mindelheim. Sie lebten dort als eine Großfamilie zusammen.
Angeblich sollen es damals um die 200 Personen gewesen sein.

Führer der Gemeinschaft war der Maurer Joseph Zanker, der 1937 in München geboren wurde. Weiter ein kath. Pfarrer Johannes Maria Bauer (1919 – 1999).

Angeblich soll Joseph Zanker ein Bekehrungserlebnis gehabt haben.
Dieses Erlebnis brachte ihn dazu ein Gelübde abzulegen das wie folgt für alle Mitglieder galt.

tägliches beten des Rosenkranzes
keine Hand- oder Stehkommunion
sich als „Sklave Marias“ der „Mutter und Herrin“ zu unterwerfen

Zanker nahm die „Unterwerfung“ allerdings sehr ernst und wurde immer wieder gewalttätig, vor allem gegenüber Mädchen und Frauen. Es herrschte oft Angst auch um die Kinder. Zanker schlug oft mit aller Brutalität zu und verschaffte sich hierdurch Respekt als Führer der Marienkinder.

Prügel, Terror und sexuellen Missbrauch rechtfertigte Zanker damit, Dämonen austreiben zu müssen. Als er 1993 den frühereren katholischen Pfarrer und Mitbegründer fast umbrachte, kamen Zankers Praktiken an die Öffentlichkeit.

Zanker vor Gericht

Der Pfarrer war schockiert über die Gewalt, die von Zanker ausging und verließ mit bleibenden schweren Schäden die Sekte und starb einige Zeit darauf.
Zanker wurde 1996 zu vier Jahren Haft wegen mehrfacher schwerster Körperverletzungen verurteilt. Die Leiden der Betroffenen halten bis heute an. Viele verloren durch die Demütigungen Ihre Würde und oft den Mut zum Leben. Es mussten sich Psychologen und sonstiges Fachpersonal um die geschlagenen Seelen kümmern.

Mittlerweile ist Zanker 2001 in Buchloe verstorben. Er kam dann doch noch in die Schlagzeilen, als einige Anhänger gleich mehrere Gräber bestellten und beabsichtigten für ihn ein „Mausoleum“ zu errichten. Die „Jünger“ wurden jedoch bei ihrer „Nachtarbeit“ entdeckt und vom Friedhof verwiesen.

Die Sekte, die sich auch die „Kreuzträger der Jungfrau Maria“ nennt, hat sich inzwischen in das Industriegebiet nach Bad Wörishofen im Allgäu zurückgezogen. Dort wird neben dem strengen Gebet und Gehorsam, vor allem die wirtschaftliche Expansion immer weiter voran getrieben. Hinzu kommen Menschen aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland. Einige treten in die Sekte ein und bringen erhebliches Vermögen mit. So wurde es möglich, dass sich neben dem Wirtschaftsimperium auch eine gewaltige „Zentrale“ mit Häusern und Grundstücken etablieren konnte.
Die Mitglieder leben dort in sich gekehrt, gehen ihrer Arbeit nach, andere warten noch immer sehnlichst auf „Wunder“ und „Zeichen“ die von Maria kommen sollen.

Computer sind verpönt, da sie ein Werk des „Satans“ sein sollen. In Broschüren werden Mitbürger darüber aufgeklärt, dass gewisse mathematische Formeln aus dem Computer der Beweis für „Satan“ sind. In grosser Anzahl tauchten immer wieder Broschüren auf, in denen die Angst vor dem „ewigen Gericht“ und der Menschheit in drastischen Worten beschworen wird.

Eine Aussteigerin hat nun die schrecklichen Erlebnisse als Kind bei den „Marienkindern“ in einem Buch “ Engel ohne Flügel“ verfasst. Die Presse und auch das Fernsehen thematisieren dies dunkle Thema.

In unserer Rubrik „Literatur“ und „Fernsehtips“ geben wir Termine und Veranstaltungen bekannt.

Sekteninfo-Bayern
weitere Infos zu den Marienkindern

Campus für Christus

Auch an den Universitäten treiben fanatische Christen ihr Unwesen.

Besonders die neuen Bundesländer haben es einigen „Predigern“, Heilverkünder und „Wunderheiler angetan.

So wirkt eine Gruppe an der TU Chemnitz unter der Bezeichnung „Campus für Christus“. Sie verspricht den Studenten gar, lesbische und schwule Studenten bekehren zu wollen.

Ein wahres Wunder, wenn dies so einfach durch die Bibel, Gebete und Gesänge gelingen soll. Viele Studenten beschwerten sich daher beim Wissenschaftsministerium (SPD) über derartige Versuche.

Das SPD- geführte Wissenschaftsministerium will aber nicht gegen derlei Angebote vorgehen, wie es in einem Brief an den LSVD klarstellte.

Frauen und Minderheiten wie Homosexuelle und Behinderte, heißt es in dem Schreiben, „müssten“ Diskriminierungen in der Gesellschaft unter dem Mantel der Meinungsfreiheit „akzeptieren lernen“.

Ein NPD- Vorsitzender hätte es nicht besser formulieren können.

(Anmerkung:) Diese Bemerkung ist eine satte Steilvorlage für rechtsradikale und braune Gruppierungen. Zu den Minderheiten zählen bekanntlich nicht nur Behinderte und Menschen mit anderer Hautfarbe, sondern auch mittellose und ältere Bürger, die ihr täglich Brot wegen kleiner Renten in Mülltonnen und Leergutflaschen sammeln müssen.) Welch braune Gesinnung macht sich da bei einigen SPD-Verantwortlichen in Chemnitz breit.

Bei Wahlveranstaltungen der SPD wird genau gegen derartige Diskriminierungen von Mitmenschen gewettert. Sitzen die Damen und Herren erst mal selbst in der Regierung, gilt nicht mehr, was vorher vollmundig verkündet wurde um an Wähler zu kommen. Anmerkungs-Ende

Es sei nicht davon auszugehen „dass abwegige ‚Umerziehungsangebote in einem besonderen Maß gefährlich seien, denn sie funktionierten nicht und deshalb sollte ihnen auch keine Bedeutung beigemessen werden, argumentiert das Ministerium.

Der LSVD hält das für „inakzeptabel“: Die Regierung „lässt zu, dass sich in staatlichen Bildungseinrichtungen fundamentalistische Ideologien und ‚manipulative Bewegungen‘, so nennt sie Prof. Heumann in seinem Gutachten, ungestört verbreiten können.“

Der Verband weist darauf hin, dass Organisationen wie die HuK christliche Diskriminierungsopfer betreuten, denen aufgrund solcher Vorgänge ein immenser Druck ausgeübt werde, der im Extremfall zum Selbstmord führen könne.

Anmerkung: Ob Westerwelle ( FDP), der Hamburger Bürgermeister von Boyst (CDU) oder der regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit (SPD), sie bekennen sich zu ihrer Lebensart, was Respekt und Anerkennung verdient. Sie würden der Organisation „Campus für Christus“ auf ihren Unis nicht zulassen und dem zuständige Wissenschaftsministerium eine ordentliche Rüge erteilen.

Jeder soll leben wie er will. Die Zeiten „christlicher Bevormundungen“ sind vorbei. Auch in Chemnitz sollte sich dies langsam herumsprechen. „Wunderheiler“, „christliche Bekehrungsgruppen“ oder sektenähnliche Gruppierungen haben meiner Meinung an den Universitäten absolut nichts zu suchen. Hier sollte eine klare Trennung gezogen werden.

Quacksalber und Beutelschneider

Das Unwesen der Psycho-Heilpraktiker in Deutschland

Von Colin Goldner

Nur die wenigsten Praktiker, die auf dem Psychomarkt ihre Dienste anbieten, sind rechtlich dazu befugt. Von Befähigung ganz zu schweigen.

Heilpraktiker und heilpraktische Psychotherapeuten verfügen zwar über eine formale Berechtigung, die von ihnen absolvierten „Ausbildungen“ und „Trainings“ allerdings sprechen den Erfordernissen einer seriösen Tätigkeit Hohn.

Da sie die akademischen Zulassungsvoraussetzungen für eine ernstzunehmende Therapieausbildung in der Regel nicht erfüllen, können sie solche auch nicht durchlaufen. Sie können sich ihre Kenntnisse – bestenfalls – über eine der meist äußerst fragwürdigen „Ausbildungsgänge“ an den staatlich weder überprüften noch anerkannten Heilpraktikerschulen oder über irgendwelche „Kurse“ auf dem freien Psychomarkt erwerben.

In hunderten von Einrichtungen quer durch die Republik finden sich Fernlehrgänge, Tagesseminare, Wochenendkurse jedweder Sorte, abgeschlossen meist mit prunkvollen Zertifikaten und Urkunden sowie der Verleihung beeindruckender Berufsbezeichnungen wie Diplom-Lebensberater, Beratender Schriftpsychologe, Zertifizierter Reinkarnationsanalytiker und dergleichen mehr.

Es gibt Kurse, die innerhalb eines einzigen Wochenendes in einem kompletten therapeutischen Verfahren zu qualifizieren vorgeben. Und selbst die „seriöseste“ Heilpraktikerschule schrumpft ins Lächerliche, gemessen an den Anforderungen für eine ernstzunehmende Qualifikation.

Die bundesweit größte Einrichtung ihrer Art bietet eine Komplettausbildung zum Psychotherapeuten – Vorbildung nicht erforderlich – in 332 Stunden an. 115 Stunden fallen auf die Vermittlung „psychologischer Grundkenntnisse“, weitere 115 Stunden auf „Theorie und Praxis“ von nicht weniger als zwanzig grundverschiedenen Therapieverfahren: Psychoanalyse, Individualpsychologie, Psychodrama, Transaktionsanalyse, Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Logotherapie, Gestalttherapie, Kommunikationstherapie, Familientherapie, Bioenergetik, Körperorientierte Therapie, Integrative Therapie usw.

Zumal auch noch die Behandlung von Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit, von Sexualstörungen, Suizidalität etc.pp hinzukommen, entfallen auf jedes der Therapieverfahren bestenfalls vier bis fünf Unterrichtsstunden: nicht viel mehr als ein schlechter Witz, hält man sich vor Augen, dass eine seriöse Ausbildung in nur einem der angeführten Verfahren ein abgeschlossenes Fachstudium voraussetzt und sich mit mehr als 1.300 Stunden über drei bis fünf Jahre erstreckt.

Heilpraktikerprüfung

Angehende Heilpraktiker müssen bei ihrer Überprüfung durch die Gesundheitsbehörde keinerlei heilkundliche Ausbildung nachweisen. Die Überprüfung, von Bundesland zu Bundesland, von Behörde zu Behörde unterschiedlich gehandhabt, sieht laut Heilpraktikergesetz von 1939 lediglich die Festellung vor, ob die antragstellende Person eine „Gefahr für die Volksgesundheit“ bedeuten könne, ob also der angehende Heilpraktiker weiß, was er als solcher nicht darf: Ausübung von Gynäkologie und Zahnheilkunde, Behandlung von Infektionskrankheiten, Behandlung im Umherziehen u.a.

Eine inhaltliche Überprüfung findet, wenngleich der Fragenkatalog sich aufgrund verschiedener Durchführungsverordnungen in den zurückliegenden Jahren etwas verschärft hat, nur in sehr oberflächlicher Weise statt.

Im schriftlichen Teil wird eine Liste an Fragen zu Berufs- und Gesetzeskunde sowie zu medizinischen „Grundkenntnissen“ abgehakt – überwiegend in multiple-choice -, 75% davon müssen richtig beantwortet werden.

Es folgt ein 20-Minuten-Gespräch mit dem Amtsarzt. Eine praktische Prüfung gibt es nicht. Voraussetzungen zur Teilnahme gibt es nach § 2 Abs.1 HeilprG keine:

Es reicht, deutscher bzw. EU-Staatsbürger, über 25 Jahre alt und Hauptschulabsolvent zu sein.

Noch mal: Heilkundliche Ausbildung wird nicht vorausgesetzt. Die „Überprüfung“ als Verwaltungsakt kann im Falle des Nichtbestehens endlos wiederholt werden, so dass irgendwann selbst der Ahnungsloseste durchkommt.

Im Bestehensfalle ist der Heilpraktiker berechtigt, sich mit nahezu jeder Methodik in nahezu jedem medizinischen Bereich zu schaffen zu machen; gleichwohl er keinerlei einschlägige Qualifikation nachweisen muss, ist er insbesondere befugt, ohne jede Einschränkung psychotherapeutisch tätig zu sein.

Um es zu wiederholen:
Die überwiegende Mehrzahl der Praktiker ist nicht nur gänzlich unqualifiziert zur Ausübung von Psychotherapie, sie besitzt noch nicht einmal die rechtliche Formalerlaubnis dazu. Die Chuzpe der Szene ist unerhört:

Mit völlig unbrauchbaren, teils auch hochgefährlichen Methoden macht man sich an Menschen zu schaffen, die vertrauensvoll um Rat und Hilfe nachsuchen und scheut sich nicht, ohne die geringste Fachkenntnis auch an schwersten psychischen und psychosomatischen Problemen herumzudilettieren.

Erst unlängst starb ein 10jähriges Mädchen, das der „Therapeut“ zur Behebung irgendwelcher „Verhaltensstörungen“ den Adoptiveltern gegenüber in dunkle Laken eingewickelt hatte; diese sollten den beengenden Uterus der leiblichen Mutter symbolisieren, aus dem die kleine Patientin sich „herauskämpfen“ sollte; zur Verschärfung wurde ihr ein Kissen aufs Gesicht gedrückt. Das Mädchen fiel in ein Koma, aus dem es nicht mehr erwachte.

Eine Heerschar selbsternannter Heiler – ob nun mit oder ohne Formalbefugnis – maßt sich an, Psychotherapie zu betreiben, im Einzelfalle ohne auch nur eine einzige Stunde ernstzunehmender Ausbildung hierzu absolviert zu haben. Vielfach finden sich unter diesen Heilern Figuren, die, selbst dem Laien erkennbar, persönliche Störungen dadurch zu kompensieren suchen, dass sie sich zu „Therapeuten“ und „Lebenslehrern“ aufspielen.

Die vermeintlich paranormalen Fähigkeiten, derer sich viele dieser Heiler rühmen – Auralesen, Channeling, Hellsehen und dergleichen -, sind, sofern sie diese nicht einfach vorgeben und damit ihre Klientel betrügen, als Symptome zumindest latenten psychotischen Wahngeschehens zu werten: die Behandler bedürften dringlichst selbst der

Behandlung;
das gleiche gilt für all die Wunderheiler und Handaufleger, die sich mit „höheren Energien“ oder „höherem Bewusstsein“ ausgestattet wähnen.

Neben teils hochgradig Gestörten treiben auch zynische Geschäftemacher ihr Unwesen, die die seelische Not ihrer Kundschaft, auch deren Gutgläubigkeit, Unaufgeklärtheit und damit Wehrlosigkeit, gnadenlos ausbeuten.

Viele Klientinnen des Psychomarktes erhalten nicht nur nicht die erwünschte Hilfe, sondern werden bis aufs Hemd abgezockt; ganz abgesehen davon, dass sich die Probleme, deretwegen sie sich um Hilfe bemüht hatten, allein durch den massiven Vertrauensbruch erheblich verschärfen können.

Oftmals finden sich unter den „Heilern“ auch ehemalige Opfer, die an sich selbst erfahren haben, wie leicht es ist, andere mit ein wenig Psychogeschwätz übers Ohr zu hauen.
Anstatt sich gegen die Scharlatane zur Wehr zu setzen, werden sie selbst welche. Das graue Psychogeschäft übt ungeheuere Anziehung aus auf „halbseidene“ Figuren jedweder Provenienz, die sich ohne großen Aufwand – vor allem ohne Studium und Berufsausbildung – eine lukrative Erwerbsquelle zu eröffnen suchen.

Vielfach, zumal die Grenzlinien fließend verlaufen, ist nicht auf Anhieb erkenntlich, welcher Kategorie der einzelne Praktiker zugehört, ob er eher ein Fall für den Staatsanwalt ist oder für die Psychiatrie.

Das Risiko ist enorm, innerhalb der Psychoszene an einen inkompetenten Therapeuten und/oder eine unsinnige oder auch gefährliche Methodik zu geraten. Was also ist zu tun?

Grundsätzlich ist von Verfahren abzuraten, die sich bislang einer seriösen Wirksamkeitsüberprüfung entzogen haben beziehungsweise keinen ausreichen- den Wirksamkeitsnachweis vorlegen können.

Abzuraten ist ferner von Anbietern, die über keine ausreichende Qualifikation verfügen. Hierunter fallen sämtliche Praktiker, die nicht über ein abgeschlossenes akademisches Fachstudium – Medizin, Psychologie, ggf. Pädagogik oder Sozialpädagogik – mit anschließender klinisch-therapeutischer Fachausbildung verfügen.

Ein nach dem neuen Psychotherapeutengesetz zugelassener Therapeut kann ein abgeschlossenes Psychologiestudium und eine zumindest dreijährige postgraduale Ausbildung in einer anerkannten Einrichtung vorweisen. Ausreichende Qualifikation des Therapeuten und Wirksamkeitsnachweis des eingesetzten Verfahrens geben zwar keine Garantie für ein Gelingen der Therapie, aber das Risiko seitens des Rat- und Hilfesuchenden ist erheblich verringert. ***

Dieser Beitrag erschien, leicht gekürzt, unter dem Titel „Autodidakten und Beutelschneider“ am 13.8.2001 in der taz, Berlin.

Entdecken Sie die Schönheit einer bayerischen Kirche

Bayern ist eine der schönsten Gegenden der Welt, und das liegt vor allem an den verschiedenen Baustilen, die die Landschaft verstreuen. Einige der schönsten Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sind die Kirchen. Der Bau dieser eindrucksvollen Kathedralen ist mit viel Sorgfalt und Mühe durchgeführt worden, und auch die Architektur ist sehr abwechslungsreich. Sie finden eine bayerische Kirche in vielen verschiedenen Stilen, von der Romanik bis zum Rokokostil des 18. Jahrhunderts. Eine echte deutsche Kirche ist ein architektonisches Juwel, das Sie nicht mehr loslassen können.

Nicht zuletzt deshalb, weil der Kirchenbau in Bayern einen hohen Stellenwert hat. Konkret hat der Katholizismus einen großen Einfluss gehabt und so findet man um fast jede Ecke eine schöne bayerische Kirche. Es ist diese Ehrfurcht vor dem katholischen Glauben, die dazu geführt hat, dass die Menschen sich um jede einzelne deutsche Kirche kümmern, der man begegnet. Diese Gebäude wurden in Ehren gehalten und ihr aktueller Zustand zeigt dies.

Viele bayerische Kirchen sind in romanischer Architektur gebaut. Dieser romanische Stil stammt aus dem Mittelalter. Der Stil selbst besteht aus schönen Rundbögen und imposanten Türmen. Die Mauern einer romanischen deutschen Kirche sind dick, so dass sie sich seit dem 5. Es war wirklich im 5. Jahrhundert, als die romanischen Kirchen auftauchten, und sie taten dies bis etwa zum 12. Die Würzburger Kathedrale ist eine berühmte bayerische Kirche, die den erkennbaren Stil der Romanik zeigt. Wenn Sie in der Nähe von Schongau sind, können Sie auch die Basilika St. Michael in Altenstadt besuchen. Diese deutsche Kirche hat diese großen geschwungenen Bögen und eine überragende Silhouette.

Sie finden hier auch eine bayerische Kirche im gotischen Stil. Der gotische Stil begann im 12. Jahrhundert mit dem Ende der Romanik an Popularität zu gewinnen. Dieser Stil besteht aus Strebepfeilern und spitzen Türmen. Während einige Leute dies als einen „französischen Stil“ bezeichnen, ist die gotische Architektur recht leicht zu erkennen. Der Stil hat etwas Großartiges und etwas Erotisches an sich. Wenn Sie es persönlich sehen wollen, können Sie die Regensburger Kathedrale besuchen. Dies ist das perfekte Beispiel einer deutschen Kirche, die im späten 12. Jahrhundert entstanden wäre.

Die gotischen Kirchen blieben bis ins frühe 15. Jahrhundert in ihrer Beliebtheit. Damals ging der Trend dahin, eine bayerische Kirche im neuen Stil der Renaissance zu bauen. Für viele ist der Renaissancestil als eher klassischer Baustil bekannt. Die Michaelskirche ist eine bayerische Kirche im Stil der Renaissance, die man an ihren klassischen Säulen und geschwungenen Kuppeln erkennen kann.

Nach der Renaissance nahm der Stil der deutschen Kirchen eine Wende und trat in die Barockzeit ein. Jahrhundert, und in dieser Zeit wurden viele der bayerischen Kirchen, die Sie heute sehen, tatsächlich gebaut. Diese Konstruktionen sind beeindruckend, weil sie durch ihre Konstruktion wesentlich stabiler sind. Ihre ästhetische Gestaltung ist eigentlich viel plastischer als die der vergangenen Jahrhunderte. Eine bayerische Kirche aus der Barockzeit hat einen einfachen kolonialen Charakter. Wer das persönlich sehen möchte, kann die Vierzehnheiligen, die Asamkirche Maria de Victoria oder den Passauer Dom besuchen.

Der letzte Baustil, der Bayern bevölkert, ist der Rokoko-Stil. Eine bayerische Kirche aus der Zeit des Rokoko ist eine Kirche, die wahrscheinlich im 17. oder 18. Die Rokoko-Architektur ist im Allgemeinen ein weicherer Designstil, der dazu neigt, runde Rundungen und Formen anzunehmen. Zusätzlich verwendet der Rokoko-Stil weiche Pastellfarben und kontrastierende Goldverzierungen. Die Wiekirche ist das perfekte Beispiel für eine bayerische Kirche, die im bayerischen Rokoko erbaut wurde.