Für die Meisten von uns lässt es sich leider nicht vermeiden und früher oder später steht der lästige Umzug an. Egal, ob Sie von dem elterlichen heim erstmal in die eigene Welt ziehen, ob Sie die Stadt wechseln oder sich vergrößern oder verkleinern wollen; irgendwann trifft es uns alle. Manchmal ist das Alter Schuld, manchmal die Familie, manchmal das Geld, manchmal die eigene Lust auf einen neuen Blick aus dem Fenster. Wie dem auch sei ist ein Umzug meistens mit sehr viel Stress verbunden. Dann heißt es das gesamte private Leben in Kartons packen, an einen anderen Ort fahren und dann dort alles wieder auspacken, neu sortieren, einrichten und aufbauen. Damit Sie dies so entspannt wie möglich über die Bühne bringen können, haben wir für Sie hier die häufigsten Fehler zusammengestellt, die Sie vermeiden sollten. Wer genug Geld zur Verfügung hat, sollte auch unbedingt über ein Umzugsunternehmen nachdenken, denn dadurch hat man selber am wenigsten Stress.
Fehler Nummer 1 – der Transport
Um die ein oder andere Form des Transports werden Sie nicht herumkommen. Befassen wir uns an dieser Stelle einmal mit der gängigsten Form: Sie ziehen von einer Mietwohnung in die andere, jedoch innerhalb der Stadt oder jedenfalls im Umkreis davon. Nur mit Laufen, Tragen und dem Bollerwagen kommen Sie hier nicht weit. Sie benötigen also mindestens einen PKW, wenn nicht sogar einen Transporter. Autos mieten kann zu mehr Stress führen, als einem lieb ist. Haben Sie daher schon an einen Umzug mit Anhänger gedacht? Ein Anhänger vereinfacht den Umzug maßgeblich. Achten Sie dabei aber unbedingt auf die Sicherheit der Ladung – die Anhängerplanen von planenmeister.de schützen ihr Hab und Gut auf der Straße und im Verkehr sowie vor Wetterbedingungen wie Regen, Wind oder auch Sonneneinstrahlung und Hitze.
Fehler Nummer 2 – das Überstürzen
Der erste Fehler ist so simpel wie häufig. Überstürzen Sie es nicht! Nehmen Sie sich Zeit für alles, auch wenn es stressig ist. Allgemein sollte man sich zeitlich auf einen Umzug vorbereiten und wenn Sie von einer Mietwohnung in die andere wechseln, haben Sie dafür meistens auch mindestens 3 Monate Zeit. Nutzen Sie die Zeit nach der Kündigung direkt für den Umzug, auch, wenn die neue Wohnung noch in zeitlicher Ferne erscheint. Auch bei anderen Fällen – angenommen Sie trennen sich spontan von Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin – oder bei anderen Problemen, sollten Sie sich Zeit nehmen, um den Vorgang so wenig überstürzt wie möglich zu gestalten. Es lohnt sich.
Fehler Nummer 3 – das nicht loslassen Können
Es ist nicht einfach, wir wissen es. Aber nutzen Sie einen Umzug immer auch für ein Aussortieren. Über die Zeit sammeln sich zwangsläufig Sachen an, die Sie eigentlich gar nicht benötigen. Investieren Sie die Zeit und überlegen Sie sich, was Sie in der neuen Wohnung wirklich brauchen und was nicht. Wenn zwei oder mehr Haushalte vereint werden, sollten Sie sich auch untereinander absprechen. Gerade bei Gegenständen, die gemeinsam benutzt werden, kann schnell etwas aussortiert werden. Vor allem große Gebrauchsgegenstände werden schlichtweg nicht doppelt und dreifach benötigt – oder was haben Sie mit fünf Mikrowellen und sieben Zahnputzbechern vor?